Warum Freelancer-Plattformen für Texter:innen nicht der richtige Weg sind

Alexandra Frost
Alexandra Frost

[Aktualisiert am 22. Juni 2022.]

Selbstständig als Texter:in – der Traum vieler Schreibtalente.
Der Start in die Selbstständigkeit kann sich allerdings manchmal anfühlen wie ein riesiges, unüberschaubares Labyrinth.

Aus mangelnder Orientierung und finanzieller Not nehmen viele angehende Freelance-Texter:innen deshalb jeden Auftrag an, den sie kriegen können – meist über Freelancer-Plattformen wie Fiverr, Upwork, Textbroker und Co.

Die meisten merken ziemlich schnell, dass das vielleicht für den Anfang zum Testen, sich Ausprobieren und um seine Nische zu finden, gut ist, aber langfristig nicht funktioniert. Vollkommen beliebige Themen, keine Wertschätzung und schlechte Bezahlung.

Aber nicht nur finanziell ein Problem,
sondern vor allem auch psychisch zermürbend.

Warum also nicht lieber von denen lernen, die es auf einem anderen Weg geschafft haben?
So wie zum Beispiel ProLektorat-Gründerin Sandra, (die übrigens auch meine Mentorin auf dem Weg zur Freelancerin war).
Denn so viel vorweg:
Erfolg als Freelance-Texter:in ist kein unerfüllbares Hirngespinst – du musst nur wissen, WIE.

Selbstständig als Texter:in – die Idealvorstellung

In deinem Kopf hast du wahrscheinlich ein klares Bild davon, wie du dir das Leben als Freelancer vorstellst:

 

  • spannende Themen und Projekte, in denen du deine Kreativität ausleben kannst
  • Kunden, die deine Arbeit schätzen und dir auf Augenhöhe begegnen
  • eine Bezahlung, die den wahren Wert deiner Arbeit reflektiert
  • eine starke Personal Brand, mit der du deine Zielgruppe fast wie von selbst anziehst

 

 

Oder vereinfacht gesagt:

 

  • Du träumst von persönlicher und beruflicher Erfüllung.
  • Du möchtest hauptberuflich von deiner Leidenschaft, dem Schreiben, leben können.
  • Und du wünschst dir die Freiheit, arbeiten zu können, wie und wo du möchtest.

 

 

Das Einzige, was dir noch fehlt?
Richtig: ein handfester Plan, um dorthin zu kommen.

Freelancer-Plattformen für Texter:innen – der Schlüssel zum Erfolg?

Fast jede:r angehende Texter:in landet auf seinem:ihrem Weg früher oder später auf einer der oben genannten Online-Plattformen.

Seiten wie Fiverr, Upwork, Twago, Textbroker und viele mehr sollen es Freelancern und Auftraggebern erleichtern, zueinander zu finden.

An sich eine super Idee. Nur leider sieht die Realität für die meisten Freelancer anders aus:
Die Konkurrenz ist auf diesen Seiten in der Regel gigantisch.

Und das führt wiederum dazu, dass dort meistens ein unterirdisches Preisniveau herrscht. Je nach Plattform musst du sogar selbst auf Aufträge bieten.
Faire und selbstbestimmte Preise, eher Fehlanzeige.

Für manche Freelancer funktioniert das eine Zeit lang.
Aber mindestens genauso viele fühlen sich auf diesen Seiten hilflos ausgeliefert. Denn die meisten sehen keine andere Möglichkeit, als sich dem Markt anzupassen und zu nehmen, was sie kriegen können.
Mit wirklicher Selbstständigkeit hat das nur wenig zu tun.

Das eigentliche Problem an Freelancer-Plattformen für Texter:innen

Die wahre Problematik geht noch viel tiefer:
Denn einen schlecht bezahlten Auftrag nach dem anderen zu erledigen und trotzdem gerade nur so über die Runden zu kommen – das ist selbst für den:die fitteste:n Texter:in auf Dauer ganz schön belastend.

Genau diese Tatsache macht die auf vielen Freelancer-Plattformen herrschenden Zustände so gemein.
Von dem eigentlichen Hintergedanken der Selbstständigkeit – der beruflichen Freiheit – ist hier nämlich oft ziemlich wenig zu spüren.
Vielmehr bist du rund um die Uhr damit beschäftigt, dich mit Billigaufträgen über Wasser zu halten. Zeit für Veränderung und Weiterentwicklung bleibt dabei kaum.

Und das Schlimmste daran ist:
Auf den ersten Blick scheint es auch keine guten Alternativen zu geben.
Kein Wunder also, dass viele Freelancer nach einiger Zeit den Mut und den Glauben an sich selbst verlieren und ihren Traum resigniert aufgeben.

Die gute Nachricht!

Vielleicht bist du selbst schon an diesem Punkt angekommen, vielleicht liest du diesen Post auch vorbeugend.

Die gute Nachricht ist jedenfalls:
Es geht auch anders – und zwar ohne Plattformen.
Auch wenn es manchmal so scheint, als wären diese der einzige Weg, um als Freelance-Texter:in an Aufträge zu kommen.

Die Wahrheit ist aber:
Es gibt genügend Kunden, die gutes Texthandwerk schätzen und genauso wenig Lust auf Massenproduktion haben wie du.

Was für diese Kunden viel mehr zählt, sind echtes Know-how in einem bestimmten Bereich und positive Erfahrungen anderer Kunden.
D. h. Profis, die sich einem Fachbereich bzw. einer Nische verschrieben haben und dies mit einer eigenen Personal Brand erfolgreich umsetzen.

Diese Profis findet man nur eben nicht auf Low-Budget-Plattformen.
Und qualitätsaffine Kunden suchen auch nicht dort, sondern gezielt nach dem:der richtigen Texter:in für ihr spezielles Projekt.

Was du wirklich brauchst, ist deshalb:

 

  • Eine gesunde und unternehmerische Einstellung – verkauf dich nicht unter deinem Wert!
  • Leidenschaft und Expertise – finde dein Alleinstellungsmerkmal!
  • Content-Marketing mit echtem Mehrwert für deine Zielgruppe!

 

 

Vor allem der letzte Punkt kann deine Reichweite in die Höhe schießen lassen.

Löse dich von negativen Glaubenssätzen

Also:
Es gibt verschiedene Wege, um selbstständig als Texter:in Erfolg zu haben.

Freelancer-Plattformen gehören in den meisten Fällen nicht dazu.
Denn die ungesunden Arbeitsbedingungen dort führen auf lange Sicht leicht dazu, negative Glaubenssätze zu verstärken – so wie zum Beispiel diese drei:

 

  • Selbstständig als Texter:in zu überleben, ist aussichtslos.
  • Als Texter:in berufliche Erfüllung zu finden, ist unmöglich.
  • Texter:in ist ein Job, der sich höchstens nebenberuflich ausüben lässt.

 

 

Das Gefährliche an diesen Sätzen:
Je tiefer sie sich in deinem Kopf festsetzen, desto unerreichbarer scheint dein Traum von der Selbstständigkeit.

Wenn du dich also von Billig-Plattformen wie Fiverr und Upwork löst, kannst du dich auch von diesen Glaubenssätzen lösen.

Und keine Frage, diese Seiten können super zum unverbindlichen Ausprobieren sein (darüber haben wir übrigens hier schon geschrieben).

Danach konzentrierst du dich aber lieber auf das Wesentliche – nämlich deine persönliche, einzigartige Nische mit deiner Personal Brand.

So schaffst du es, ein Business aufzubauen, von dem du langfristig leben kannst – sowohl in finanzieller als auch psychischer Hinsicht.

Gemeinsam zu einer besseren Zukunft für Freelance-Texter:innen

Hoffentlich fühlst du dich nun von frischer Motivation beflügelt und möchtest deinen Traum vom Freelancer-Dasein in die Tat umsetzen – dann haben auch wir unser Ziel erreicht.

Viva la revolución und nieder mit Low-Budget!

Wenn du also bereit bist, selbstständig als erfolgreiche:r Texter:in durchzustarten und gleichzeitig eine bessere Zukunft für Schreibtalente jeder Art zu schaffen, dann komm in die Facebook-Gruppe von ProLektorat-Gründerin Sandra.
In dieser Gruppe kannst du dich mit Gleichgesinnten austauschen, von der Erfahrung anderer Freelancer profitieren und bekommst Unterstützung auf deinem ganz persönlichen Weg in die Selbstständigkeit.
Wir freuen uns auf dich!

Und um noch mehr über diesen etwas anderen Weg zum Erfolg zu erfahren, kannst du dir hier den persönlichen Erfahrungsbericht von Sandra kostenlos als PDF-E-Book herunterladen.

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